




Gongmeditation mit Intuitiven Bogenschießen

eim Anahad Gong Bogenschießen steht die Arbeit an der eigenen Geisteshaltung im Vordergrund in Form
von Meditation, sowie Atem- und Geistesübung.
Wird der Bogen auf die meditative Art und Weise geschossen, spielt die Intuition die tragende Rolle.
Die Ausrichtung des Pfeiles auf das Ziel wird demzufolge unterbewusst durchgeführt, - ein Paradoxon, das
man nicht erklären, sonder lediglich erfahren kann.
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Das Ziel ist daher achtsame Umgang mit Pfeil und Bogen und was der Schütze erreichen möchte.
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Die große Kunst beim Anahad Gong Archery ist, alles Unnötige auszublenden, voll im Augenblick zu
sein, einen optimalen Geisteszustand zu erlangen - und Reaktivierung des persönlichen Bauchgefühls.
Das Spannen und Lösen, erfolgt in völliger Absichtslosigkeit, dein Flow mit deiner Stärke aus der Mitte.
Es sind keine Vorkenntnisse im Bereich des Bogenschießens notwendig.
Voraussetzung für ein erfolgreiches intuitives Bogenschießen ist in der Regel eine exakte, immer in gleicher
Weise ausgeführte Technik. Je mehr man beim intuitiven Bogenschießen nachdenkt, sich auf das Ziel
fixiert und es unbedingt erreichen will, desto weniger wird dies gelingen.
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Intuition hat nichts mit Rutine zu tun, sondern um eine Geisteshaltung die über die Technik
hinaus geht. Die Bewegungen werden zu einem Teil unserer Existenz.
Aber dazu muss geübt und wiederholt werden und dann muss weiter wiederholt und
noch mehr geübt werden.
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Hierbei hilft Übung.











Geisteshaltung entspricht Körperhaltung
Intuitives Bogenschießen lenkt auch den Fokus auf deine Körperwahrnehmung.
Durch das Ausprobieren bewusster Bewegungen, findet man zu seiner persönlichen
individuellen Körperhaltung zurück.
Nachhalten, Eigenanalyse, Schuss mental abschließen.
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Wenn der Bogenschütze die Sehne spannt, kann er die ganze Welt in seine Bogen sehen.










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Das Verweilen im Hier und Jetzt. Erfahre in jeder Minute endlose Zeit.
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Der Bewegungsablauf wird passiv im Stand mehrmals mental wiederholt.
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Die Bereitschaft des aktiven Bewegungsablaufes.
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Der Kreis schließt sich mit dem Bogen und Schützen durch den Pfeil an der Sehne.
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Die Ausrichtung des Körpers für die bewusste Pfeilrichtung.
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Das letzte Fokussierte Innehalten vor dem Anspannen.
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Der Moment im Anspannen und Lösen mit einem fliegenden Anker.
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Das Verharren und Lauschen des Pfeiles bis zu seinem Ziel.
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Die mentale Vorbereitung für den nächsten Pfeil und seine Richtung.
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Das Nachspüren des gelösten und freien Geistes in der Lebendigkeit des Seins.







Der Weg des Bogens


